Mathematik

Die Mesopotamier entwickeln ein Zahlensystem, bei dem der
Wert eines Symboles von dessen Stellung in der Zahl abhängt
(um 2500 v.Chr).

Der schottische Mathematiker John Napier entwickelte die Logarithmen.
Multiplikationen und Divisionen lassen sich somit durch
einfache Additionen beziehungsweise Subtraktionen ersetzen
(1614).

Der deutsche Mathematiker Gottfried Leibniz führt die binären
Zahlen ein; mit nur zwei Ziffern kann er alle Zahlen darstellen
(1679).

Der englische Mathematiker George Boole veröffentlicht sein
System der symbolischen Logik, heute Bollesche Algebra genannt
(1854).

Der englische Mathematiker Alan Turing veröffentlicht sein
mathematisches Modell einer Rechenmaschine
(1937).

Der Amerikaner John von Neumann entwickelt die Spieltheorie
(1937).

Der französische Mathematiker Benoit Mandelbrot entwickelt
mit Hilfe eines Computers die Fraktale
(1962).